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Runen

Vieles wurde in die geheimnisvollen Zeichen hineininterpretiert. Doch nur Einiges ist sicher: Sie sind ein wichtiger Bestandteildes Wissensschatzes unserer Vorfahren, und sie wurden in späterer Zeit zu denersten Schriftzeichen des nordischen Raumes umfunktioniert. Viel von dem altenWissen ist spätestens mit der Hexenverfolgung verloren gegangen. Am längstenblieben die Runenzeichen als Orakel in Verwendung. Dass sich gewisse Kenntnisseüber die Runen erhalten haben, liegt sicher nicht nur an den alten Dichtungender Edda, sondern vor allem daran, dass diese Zeichen ein tief in unsschlummerndes archaiisches Unbewusstes ansprechen, dass sie Teil unsereswestlichen Denkens und Fühlens sind. Schon immer wurden die Runen-Stellungenals Energieübungen bezeichnet und angewendet, heute können moderne Messgeräteihre Wirksamkeit beweisen.

 

 

Was können die Runen-Übungen bewirken?

 

Die Übungen lösen einerseits nachweislichMuskelverspannungen und Muskelblockaden auf und aktivieren die Drüsen, was zurvermehrten Ausschüttung wichtiger Stoffe, etwa Hormone, führt. Zusammen bildensie ein Kraftpaket, das sehr schnell und nachhaltig wirkt. Allerdings muss manregelmäßig, wenn möglich zweimal am Tag, einen ganzen Durchgang mit allenEinzelübungen durchführen

 

Andererseits können Sie durch einzelneRunen-Stellungen auch auf die Psyche einwirken, was wiederum die energetischeStruktur Ihres Körpers beeinflusst. Nehmen Sie zum Beispiel eine Haltung ein,die ein Öffnen symbolisiert, so öffnet sich nach und nach auch ihr ganzesWesen. Der Muskelpanzer lockert sich. Nehmen Sie eine Abwehhaltung ein (Händein Abwehrstellung), verhärtet sich instinktiv Ihr Muskelpanzer. Dieses Phänomenist auch die Grundlage vieler Rituale.

 

 

Aktivieren Sie Ihr inneres Kraftwerk

 

Viele bekannte Übungen aus den Bereichen Yoga,Tantra, Tai Chi, Qi Gong, Reiki, Kinesiologie und diversen Ekstasetechnikenwurden bereits auf ihre energetische Wirksamkeit untersucht. Doch immer wiederzeigte sich: am wirksamsten sind bei allen getesteten Personen die ausgewähltenRunen-Übungen.

 

Manche getestete Verfahren können sogar das Gegenteilbewirken, sie bauen Energie ab, manche Übungen führen zu Schwindelgefühlen,aber nicht zu vermehrter Energie. Einige Übungen sind zu kompliziert odersetzen einen ausgezeichneten Gesundheitszustand voraus. Die meisten Verfahrensind jedoch an einen langen und konsequenten Lern- und Übungsweg gebunden. Eswurde daher nach einem Trainingssystem gesucht, das einfach, von jedempraktizierbar und effektiv ist. Es sollte das Gehirn nachhaltig mit Energieaufladen. Diese Anforderungen erfüllen nur die ausgewählten und adaptiertenRunen-Haltungen und Power-Übungen.

 

Die nach neuesten Erkenntnissen weiterentwickeltenKörperübungen, die auf altgermanischen Runen-Übungen basieren, bringen mehrereEffekte: Sie wecken die Kundalini - Energie, und sie machen den Körper fürdiese Energie sozusagen leitfähig.

 

 

Was sagt die Forschung?

 

Der kanadische Psychologe V.F. Emmerson berichteteschon 1972, dass bestimmte Körperhaltungen Einfluss auf den Stoffwechsel haben,wie etwa auf den Sauerstoffverbrauch und die Ausscheidung von Kohlendioxyd.Ebenso ändert die Haltung auch die Herzschlagrate, die Fließgeschwindigkeit desBlutes, die Bewegung des Darms und die hirnelektrische Aktivität. DieArbeitsweise zahlreicher endokriner Drüsen kann laut Emmerson allein durchbestimmte Körperstellungen nachhaltig beeinflusst werden. Weiters stellteEmmerson fest, dass bestimmte Körperhaltungen ganz spezifische Gefühleauslösten. Laboruntersuchungen ergaben ebenfalls starke Veränderungen derMuskelspannungen, des Hautwiderstandes, der Herzschlagrate, der Atmung, derDarmbewegung, der Durchblutung und vor allem der energetischen Aufladung derbeiden Hirnhälften während der einzelnen Runen-Haltungen.

 

Durch Messungen konnten erstmals Aufschlüsse überden Energiefluss gewonnen werden, der sich vom unteren Ende der Wirbelsäuleüber das Rückenmark aufsteigend, weitestgehend unabhängig vom Nervensystem, imGehirn und im ganzen Körper ausbreitet.

 

Diese Ströme, so konnte mittels Tests nachgewiesenwerden, verändern je nach ihrer Intensität und ihrer örtlichen Konzentration imGehirn das Gefühlsleben und die Konzentration dauerhaft. Diese Untersuchungenzeigten überdies, dass eine willentliche Aktivierung der inneren Lebensenergiebestimmte Mängel von Gehirnfunktionen beheben kann, was Anlass zur Hoffnung fürgeistig Benachteiligte wäre.

 

 

Die Runen-Übungen

 

Die Übungen sind für gesunde Menschen gedacht undersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder Therapeuten. Auch wenn die Übungeneinfach durchzuführen sind, sollten Sie, wenn Sie an entzündlichen Erkrankungenoder Tumoren im Urogenitaltrakt leiden, ebenso darauf verzichten wie beiErkrankungen der Wirbelsäule, das kann Rheumatismus sein oder aber eineverletzungsbedingte Bewegungseinschränkung.

 

Überanstrengen Sie sich am Anfang nicht. SteigernSie die Dauer der Übungen jeweils um einen vollen Atemzug, bis sie dieeinzelnen Positionen 30 Atemzüge lang beibehalten können.

 

 

Beschreibung der Besonderheit der angehängtenRunen-Übungsfolge

 

Die Übungsfolge derRunen-Übungen ist ähnlich wie beim PcE Training, jedoch modifiziert inder Grundstellung (zum rascheren Energieaufbau ist die Grundstellung mitgeschlossenen Beinen und locker gebeugten Knien für den Energieflussvorzuziehen) und um 2 Übungen erweitert (mit der 7. Übung: die A-Position,Öffnung Herzchakra, spricht die Thymusdrüse an, so wie der Volksmund sagt,Lachen ist gesund, stärkt der Laut Ha,ha,ha das Immunsystem) und abgerundet(die 1. Übung wird als Abschluss Nummer 8 wiederholt zum Erden)

 

sowie schließlich mitMusik untermalt. Die Musik ist nicht unbedingterforderlich für die Runen-Übungen, zumal die Runen-Übungen am besten draußenim Freien gemacht werden; jedoch ist die Musik eine Möglichkeit für drinnen undverstärkt die Wirkung der Runen-Stellungen durch die abgestimmte Musik auf dieentsprechenden Chakren um ein Vielfaches. Sound Track 9 ist alsAusklingen gedacht, sobald die Runen-Übungen abgeschlossen sind, einfach bequemhinsetzen oder -legen und nachwirken lassen. Die Musik und dieRunen-Übungsfolge wurden zusammengestellt von Karl Grunick (Ki Trainer undMusiker aus Bayern).

 

 

Runen-Übungen: Runen tönen oder ansingen

 

Die Runen können nach ihrem Laut getönt oder angesungen werden; derRunenlaut wird allein oder zusammen mit einem Konsonanten getönt:

 

                                         ur, is, ür, fe, tir, wo, ha, ur

 

 

Alle Runen-Übungen sollte man 2-5 min. lang üben und durchführen. Der entsprechende Ton, das entsprechende Mantra, wird für 30 sec. inder Anfangsphase aller Runenstellungen gesungen. Dabei ist es wichtig, dass alle Übungenregelmäßig und wenn möglich, zur gleichen Tagezeit, idealer Weise täglich oder3 x pro Woche, durchgeführt werden. Sie können auch mindestens 3 derbeschriebenen Runenstellungen dafür aussuchen, die die Schwingungen vermitteln,die Ihnen gerade fehlen.

 

 

 

Runen-Übungen ~ Position und Tönezum Ansingen ~ Runen Med.Musik-Titel ~ Dauer (Zeit)

 

1.Übung     U - Position    01 Titel    2:05     

2.Übung      I - Position   02 Titel    1:57

3.Übung     Y - Position    03 Titel    2:45

4. Übung     F -Position    04 Titel    2:38

5.Übung     T - Position    05 Titel    3:48

6.Übung     W -Position    06 Titel    1:33

7.Übung     A - Position    07Titel    1:07

8.Übung     U - Position    08 Titel    6:44

9.Titel             Relax      09 Titel    7:25

 

 

 

 

Runentafel

 

Das Ältere Futhark (24 Runen)

 

Laut

Runenname UG

Übersetzung des Namens

f

fehu

Vieh, Geld (Gold)

u

uruz

Auerochse

th

thurisaz

Thurs (Riese, der Starke)

a

ansuz

Ase, Gott

r

raidho

(Streit-)Wagen

k

kenaz / kaunaz

Fackel / Geschwür

g

gebo

Geschenk, Gabe

w

wunjo

Freude, Vergnügen

h

hagalaz

Hagel(korn)

n

nauthiz

Not

i

isa

Eis

j

jera

Jahr, Ernte

i/ei

eiwaz

Eibe

p

perthro

Losbecher

z -R

elhaz / algiz

Elch / Schutz

s

sowilo

Sonne

t

tiwaz

der Gott Tyr

b

berkano

Birke

e

ehwaz / ehwo

Pferd / zwei Pferde

m

mannaz

Mann (Mensch)

l

laguz / laukaz

Gewässer / Lauch

ng

ingwaz

der Gott-Held Ing

d/dh

dagaz

Tag

o

othala

ererbter Besitz, Heimat

 

 

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