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Rückführung

Wie erfolgt eine Rückführung?

 
In einem Vorgespräch wird erst einmal über das Symptom und weiteren Auswirkungen und Anliegen des Klienten gesprochen. Zusätzlich wird bei neuen Klienten der Ablauf einer Rückführung erklärt.


In der Rückführung selbst wird der Klient durch eine bewährte Methode zur Erlangung eines tiefen Entspannungszustandes in den sogenannten Alphazustand versetzt, jenen Zustand, der sich zwischen dem Wach- und dem Schlafzustand befindet. In ihm befindlich, kann man Einsicht nehmen in die Aufzeichnungen des Unterbewusstseins, wo alles, was man je in diesem oder in früheren Leben erlebt hat, gespeichert ist.


Außerdem hat man die Chance, mit seinem Höheren Selbst (Überbewusstsein oder jenseitiger Teil der Seele, auch als Intuition oder innere Stimme bezeichnet), das alles über einem weiß, Kontakt aufzunehmen, um viele Fragen zu früheren Leben, aber auch zu heutigen Problemen beantwortet zu bekommen.

 
Das Höhere Selbst führt den Klienten zu den Ursachen seiner Probleme. Ein Durchstreifen der Opfer- und Täterleben ermöglicht es, Zusammenhänge der früheren mit den jetzigen Leben zu finden und das Karma aufzulösen.

 
Qualifizierte Rückführung vermag Aufdeckung der Gründe und Zusammenhänge, und damit Aufhebung und oft teilweise oder auch völlige Heilung von grundsätzlich allem, was irgendwann einmal "fehlprogrammiert" worden ist, egal wann diese Programmierung erfolgte.

 

Es gibt sechs wesentliche Arten der Rückführung:

  • Kennenlern-Rückführung: Rückführung in ein schönes, früheres Leben in welchem man dann auch nur schöne Erlebnisse wiedererlebt.  
  • Regression: Rückführung nur in diesem Leben. Wenn nur bestimmte Erlebnisse des jetzigen Lebens aufgelöst werden sollen, z.B. Erlebnisse aus der Kindheit, aber auch aus Unfall/Schock, die nicht erinnerlich sind.
  • Fähigkeiten-Abhol-Rückführung: Rückführung um aus früheren Leben Fähigkeiten abzuholen. Sprachkenntnisse (auch Fremdsprachen), Wissen (wie Mathematik, Physik), aber auch spirituelle Fähigkeiten wie Heilen, Hellsichtigkeit, etc.
  • Rückführung in frühere Erlebnisse des Sterbens: Vorwiegend um älteren Menschen die Angst vor dem Tod zu verringern, bzw. zu nehmen.
  • Rückführung auf bestimmte Person: Rückführung in frühere Leben mit bestimmten Personen. (Partner/in, Sohn, Tochter, Bruder, Schwester, Mutter, Vater, Oma, Opa, aber auch auf jetzige berufliche Kontakte).

 

"Therapeutische" Rückführung: Zur Auflösung von Ursachen. Diese Rückführungsart bringt sehr gute Ergebnisse aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse (meist über mehrere Leben), der beinhalteten Leid- und Schuldauflösungen, sowie aufgrund von Deprogrammierung und Reprogrammierung.

 

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